
Sorgende Städte - Kultur für alle und von allen - Solidarität nicht Einzelinteresse - Gemeingüter der Gemeinschaft zurückgeben – das Engagement der Akteure erleben - Gemeinschaft lebt von Gemeinschafts-/Gesellschaftsprojekten
Wir setzen uns seit Jahren mit Kopf, Herz und Hand für Wil als Kulturstadt ein.
Gemeinschaftsprojekte beleben eine Gemeinschaft, da sie Menschen zusammenbringen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, sich gegenseitig zu unterstützen und ein Gefühl der Verbundenheit zu fördern. Durch diese Projekte können Einzelne gemeinsam Wohnraum gestalten, Kultur bewahren, finanzielle Hürden meistern und ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit erfahren, was letztlich die Gemeinschaft stärkt. Die Kultur ist ein Teil dieser Gemeinschaftsprojekte. Kinderbetreuung, Nachbarschaftsinitiativen -Transformatorische Versorgungsprojekte – Begegnungsräume – all das sind Kulturräume, die einer Stadt ihre Handschrift geben.
Dem gegenüber stehen Einzelinteressen, die durch Gemeinschaftsinteressen tangiert werden können aber natürlich nicht müssen. Mit einer Einsprache können gegensätzliche Interessen beseitigt oder verhindert werden. In unserem Fall wurde durch die Einsprecherin dieses Mittel verwendet. Dies verhinderte leider den Start unserer Idee. Für uns war dieses Vorgehen nur in Teilen nachvollziehbar. Ein direktes Gespräch mit uns nach einem ersten Austausch vor 2 Jahren hätte sicher die Situation geklärt.
